Ni hao!
Verfasst: Montag 1. August 2005, 04:10
So, nach 4 Tagen in Beijing melde ich mich hier auch mal zu Wort!
Beijing ist wirklich eine faszinierende Stadt, viele Leute, viele Autos, viel Smog aber auch unheimlich viel zu sehen. In vier Tagen muss man sich also gut aussuchen was man sich anschaut. Von den Sachen die geschafft habe will ich bisschen was erzaehlen:
Die grosse Mauer
Am ersten Tag nach der Ankunft haben wir einen Tagesausflug an das wohl bekannteste chinesische Bauwerk gemacht: die grosse Mauer (Chang Cheng). 6000 km lang ueber Berge und Taeler in einer faszinierenden Landschaft! Wir sind insgesamt 9km auf der Mauer entlang gewandert und sind dabei an 32 Wachtuermen vobeigekommen. Es war heiss und sehr anstrengend, schliesslich steigt man die meiste Zeit Treppenstufen hinauf oder herab. Das krasseste sind aber die ganzen Souvenirverkaeufer die einen ewig lang begleiten und bequatschen ob man nicht ein Buch, ne Postkarte ein T-Shirt oder auch kaltes Wasser ("cold Water") kaufen will .
Die Verbotene Stadt
Naechstes Ausflugsziel war dann die Verbotene Stadt, also der Kaiserpalast. Die schiere Groesse ist unglaublich! Wir haben fast einen ganzen Tag dort zugebracht und dabei noch nichtmal die Haelfte gesehen denn dort wird fleissig renoviert fuer die Olympischen Spiele 2008. Um die Groesse vielleicht mal anschaulich zu machen, wenn man vom Eingang am Platz des himmlischen Friedens geradeaus quer durchgeht braucht man in zuegigem Temp schon wenigsten 20 Minuten. Und die selbe Distanz ist das Teil nochmal breit...
Der Sommerpalast
Letztes Ausflugsziel war der Sommerpalast in den sich die kaiserliche Familie zurueckzog wenn's in der verbotenen Stadt zu heiss wurde. Das ganze ist eine riesige Parkanlage mit einer grossen Seenlandschaft. Der groesste See, der Kunming See, ist wohl so gross wie alle Badeseen Karlsruhes zusammen. Ringsherum sind ueberall Pavillions und ander Haeuschen. Wir haben fuer die 2/3 Umrundung des Sees sicher 2 Stunden gebraucht. Und es wimmelte dort von Touristen, zu 98% aber Chinesen.
Allgemein ist es sehr cool in China. Die Menschen sind alle super nett und mit Haenden und Fuessen und etwas Englisch kommt man hier auch schon ganz gut durch. Ein paar Brocken Chinesisch sind aber von Vorteil. Beim Einkaufen gilt das Motto "Probieren geht ueber Studieren" da man oftmals nicht zweifelsfrei sagen kann was man da so grade gekauft hat. Von der Masse an Menschen her hatte ich es mir etwas schlimmer vorgestellt und die Chinesen sind auch relativ diszipliniert weshalb man sich in der Masse eigentlich nicht unbehaglich fuehlt. Smog ist ein grosses Problem hier in Beijing, sodass es immer etwas "neblig" scheint
Bilder kann ich leider noch keine liefern, da mir hier die Moeglichkeit fehlt vernuenftig etwas hochzuladen. Mal sehen ob ich da in den naechsten zwei Monaten hier noch eine Loesung finde, ansonsten gibt's die halt wenn ich wieder zurueck bin!
Beijing ist wirklich eine faszinierende Stadt, viele Leute, viele Autos, viel Smog aber auch unheimlich viel zu sehen. In vier Tagen muss man sich also gut aussuchen was man sich anschaut. Von den Sachen die geschafft habe will ich bisschen was erzaehlen:
Die grosse Mauer
Am ersten Tag nach der Ankunft haben wir einen Tagesausflug an das wohl bekannteste chinesische Bauwerk gemacht: die grosse Mauer (Chang Cheng). 6000 km lang ueber Berge und Taeler in einer faszinierenden Landschaft! Wir sind insgesamt 9km auf der Mauer entlang gewandert und sind dabei an 32 Wachtuermen vobeigekommen. Es war heiss und sehr anstrengend, schliesslich steigt man die meiste Zeit Treppenstufen hinauf oder herab. Das krasseste sind aber die ganzen Souvenirverkaeufer die einen ewig lang begleiten und bequatschen ob man nicht ein Buch, ne Postkarte ein T-Shirt oder auch kaltes Wasser ("cold Water") kaufen will .
Die Verbotene Stadt
Naechstes Ausflugsziel war dann die Verbotene Stadt, also der Kaiserpalast. Die schiere Groesse ist unglaublich! Wir haben fast einen ganzen Tag dort zugebracht und dabei noch nichtmal die Haelfte gesehen denn dort wird fleissig renoviert fuer die Olympischen Spiele 2008. Um die Groesse vielleicht mal anschaulich zu machen, wenn man vom Eingang am Platz des himmlischen Friedens geradeaus quer durchgeht braucht man in zuegigem Temp schon wenigsten 20 Minuten. Und die selbe Distanz ist das Teil nochmal breit...
Der Sommerpalast
Letztes Ausflugsziel war der Sommerpalast in den sich die kaiserliche Familie zurueckzog wenn's in der verbotenen Stadt zu heiss wurde. Das ganze ist eine riesige Parkanlage mit einer grossen Seenlandschaft. Der groesste See, der Kunming See, ist wohl so gross wie alle Badeseen Karlsruhes zusammen. Ringsherum sind ueberall Pavillions und ander Haeuschen. Wir haben fuer die 2/3 Umrundung des Sees sicher 2 Stunden gebraucht. Und es wimmelte dort von Touristen, zu 98% aber Chinesen.
Allgemein ist es sehr cool in China. Die Menschen sind alle super nett und mit Haenden und Fuessen und etwas Englisch kommt man hier auch schon ganz gut durch. Ein paar Brocken Chinesisch sind aber von Vorteil. Beim Einkaufen gilt das Motto "Probieren geht ueber Studieren" da man oftmals nicht zweifelsfrei sagen kann was man da so grade gekauft hat. Von der Masse an Menschen her hatte ich es mir etwas schlimmer vorgestellt und die Chinesen sind auch relativ diszipliniert weshalb man sich in der Masse eigentlich nicht unbehaglich fuehlt. Smog ist ein grosses Problem hier in Beijing, sodass es immer etwas "neblig" scheint
Bilder kann ich leider noch keine liefern, da mir hier die Moeglichkeit fehlt vernuenftig etwas hochzuladen. Mal sehen ob ich da in den naechsten zwei Monaten hier noch eine Loesung finde, ansonsten gibt's die halt wenn ich wieder zurueck bin!